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Holger Fleischmann

rbb-klartext berichtet über Windprojekt


Moderatorin Astrid Frohloff bei der Anmoderation

Das rbb-Magazin Klartext hat am Mittwoch, den 23.10.2013 abends um 22:15 Uhr unter der Überschrift „Windkraft spaltet – ein Dorf im Streit über selbstproduzierten Strom“ einen sechsminütigen Beitrag über Rehfelde und die Diskussion im Ort über die zwei geplanten Windräder berichtet. Es ist irritierend, dass die Überschrift über dem Videobeitrag gleich die Spaltung der Gemeinde herbei-reden will. Glücklicherweise ist die Realität ein wenig friedlicher.

So ein Fernsehbeitrag benötigt offenbar ein paar blumige Worte zur Einführung:

„Sonne, Wind und Scherereien – eine Gemeinde versucht die Energiewende im Kleinen. Rehfelde will grün werden, seinen eigenen Öko-Strom produzieren und ihn dann günstig an seine Bürger verkaufen. Doch die Energiewende stellt einen 4.500-Einwohner-Ort vor eine Zerreißprobe.

Anmoderation Sonne, Wind und nichts als Scherereien – das kommt dabei raus, wenn Bürger in Eigenregie die Energiewende mit gestalten. Dabei war der Vorsatz gut. Bürger der Gemeinde Rehfelde wollten ihren Strom selber produzieren. Doch ihr Vorhaben stellt den 4500-Seelen-Ort nun vor eine Zerreißprobe. André Kartschall berichtet.

Es ist dieses Geräusch, das in der Gemeinde Rehfelde für Unfrieden sorgt. Das Windfeld Nummer 26, neben den Ortsteilen Werder und Zinndorf gelegen. Fast 30 Windräder, manche von ihnen weniger als einen Kilometer vom nächsten Haus entfernt.

Ein Teil der Bürger ist schon lange dagegen, dass die Energiewende ausgerechnet vor der eigenen Haustür stattfindet………“ Sie können den Beitrag auf den Seiten des rbb weiterlesen oder sich dort auf der Seite den Originalbericht als Video anschauen.

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